Der Erhalt des Zahnes steht immer im Vordergrund

Das Therapiespektrum bei den Zahnspezialisten Theatiner zwischen Odeonsplatz und Marienplatz im Bereich Implantologie:

Zahnimplantate gehören seit vielen Jahrzehnten zur Standardversorgung in der Zahnheilkunde. Während einfache Implantate gut und verlässlich vom Allgemeinzahnarzt gesetzt werden können, gibt es zahlreiche anspruchsvolle Situationen, bei denen der Patient eher einen Implantologen aufsuchen sollte. Mit zwei langjährig ausgebildeten Implantologen in einer implantologischen Praxis in München, können Sie den Zahnspezialisten Theatiner jegliche Komplexität in der Therapie anvertrauen.

Folgende implantologische Therapien bieten wir an:

  • Einzelzahnersatz im Seiten- oder Frontzahnbereich
  • Sofortimplantate
  • Vollnavigierte Implantation
  • Herausnehmbarer und festsitzender Zahnersatz auf Implantaten
  • All-on 4 und All-on 6 Implantatversorgungen
  • Knochenblockaugmentationen
  • Kieferkammspreizung
  • Kieferkammerhalt (Ridge Preservation)
  • Kieferhöhlen Knochenaufbau (Sinus-Lift)
  • Zahnfleischtransplantate im Zusammenhang mit der Implantation
  • Eigenknochen
  • Keramikimplantate
  • Zähne an einem Tag mittels Zahnimplantate

 

Ihre Vorteile mit unserer Behandlung im Bereich Implantologie in München

Dr. Dennis Schaller und Dr. Daniel Engler-Hamm
  • Tätigkeitschwerpunkt Implantologie der DGI
  • Diplomate of the American Board of Periodontology
  • Specialist in Periodontics and Implantology (EFP)
  • “Opinion Leader” der der Implantatfirma ZimmerBiomet
  • Digitaler Scanner zur digitalen Zahnersatz- und Implantatplanung
  • Digitales Volumentomogram

Die Zahnspezialisten Theatiner
Ihr Spezialist für Implantologie

In unserer langjährigen, universitären implantologischen Ausbildung in Göteburg und Boston, haben wir detailliert gelernt abzuwägen, welche Behandlung bei welcher Fallsituation anzuwenden ist, und konnten für jegliche Behandlung viel Erfahrung sammeln. Zu Ihren individuellen Wünschen und Befunden werden wir Sie ausführlich beraten, weshalb eine (bereits) vorgeschlagene Therapie für Sie am vielversprechendsten ist, oder weshalb wir Ihnen ein alternatives Vorgehen empfehlen würden. Durch unsere Nähe zur Wissenschaft (Opinion Leader der drittgrößten Zahnimplantatfirma der Welt) und Universität (Lehrpraxis für Weiterbildungsassistenten der Universität Witten/Herdecke), bleiben wir auf dem neuesten Stand der Technik, und können Ihnen stets die Zahnimplantat-Versorgung anbieten, welche den höchsten Erfolg und gleichzeitig das geringste Trauma verspricht.

Sie haben noch Fragen zum Thema Implantologie in München?

Ihre Ansprechpartner
Dr. Dennis Schaller und Dr. Daniel Engler-Hamm

089 30 90 69 60 Jetzt Online-Termin buchen  

Wie gehen wir bei einer Implantologie Behandlung in München vor

  1. Erstberatung mit vorhandenen Röntgenbildern. Bringen Sie diese bitte zur Erstberatung mit. Falls ein 3D- Röntgenbild vorliegt, bringen Sie bitte die DICOM Originaldateien mit. Diese sind zumeist in einem Unterordner zu finden, und haben ein Volumen von zumeist über ca. 400 DICOM Einzeldateien.
  2. Gegebenenfalls Anfertigung eines 3D- Kieferscans sowie eines 3D- Röntgenbildes für eine sichere und atraumatische Implantatplanung
  3. Implantation in Lokalanästhesie, Sedierung oder in Vollnarkose

Behandlung Deluxe

  • Lassen Sie sich während Ihrer Behandlung durch die Massagefunktion unserer Behandlungsstühle verwöhnen
  • Genießen Sie Ihre individuelle Musikauswahl während der Behandlung - Sie entscheiden was Sie gerne bei uns hören wollen!
  • Alle Räume sind klimatisiert
  • Die Praxis wird ständig über einen Pollen- und Feinstaubfilter von außen mit Frischluft versorgt

Dieser Komfort und die Professionalität unseren postgradual und universitär ausgebildeten Implantologen, macht Ihr Zahnimplantat-Behandlung bei den Implantologen der Zahnspezialisten Theatiner in München zu einem perfekten Erlebnis.

Unsere Vorher-Nachher Erfolge

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Sie haben noch weitere Fragen zum Thema Implantologie?

Was ist ein Implantat?

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus Titan, die in den Kieferknochen eingebracht wird. Nachdem das Implantat eingeheilt ist, ist es genauso belastbar wie ein echter Zahn. Auf diese künstliche Wurzel wird ein sogenannter Aufbau , ein Abutment aufgeschraubt. Er sieht aus wie ein Zahn, der für die Aufnahme einer Krone oder Brücke beschliffen wurde. Darauf wird im letzten Schritt eine Zahnkrone oder Brücke aus Keramik zementiert oder geschraubt. In den letzten Jahren ist man vermehrt übergegangen Implantatrestuarationen zu verschrauben. Diese Vorgehensweise bietet den Vorteil, dass sie “revisionierbar” und damit oftmals hygienefähiger und leichter reparabel sind. Aus diesem Grund verschrauben wir bei den Implantologen der Zahnspezialisten Theatiner die meisten Zahnimplantat-Versorgungen.

Aus was besteht ein Implantat?

Ein Implantat besteht in der Regel aus Titan.

Die besondere Eigenschaft von Titan ist die Fähigkeit zur „Osseointegration“. Der Knochen wächst dabei in der Einheilphase auf das Implantat zu und umschließt es so fest, dass eine stabile Verbindung entsteht. So kann das Implantat anschließend wie ein natürlicher Zahn belastet werden. Die o.g. Aufbauten werden in der Regel aus besonders harter Keramik, dem Zirkon, auf einem Gerüst aus Titan hergestellt. Es kann aber auch aus Gold gefertigt werden. Zahnkronen und Brücken für Implantate bestehen meist aus Keramik mit einem Zirkon-Gerüst. Zumeist verwenden wir heute monolithische, vollkeramische, verschraubte Implantatbrücken oder Kronen aus Zirkon. Diese Versorgungen bieten den Vorteil, dass sie einfach abnehmbar sind falls wider erwarten Probleme entstehen sollten. Gleichzeitig sind sie aus einem Stück angefertigt, was Absplitterungen von Keramik vorbeugt.

Verwenden Sie Keramikimplantate?

Die Zahnspezialisten Theatiner verwenden seit langer Zeit Keramikimplantate der Firma Straumann. Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse, dass manche Patienten sensibel auf Titan reagieren und dadurch Nachteile erfahren. Aus dem Grund klären wir vorab mit dem Patienten ab, ob beispielsweise eine Modeschmuckallergie vorliegt oder Sensibilitäten auf Metalle bekannt sind.

Häufige gestellte Fragen unserer Patienten zum Thema Implantologie

Gibt es allergische Reaktionen?

Titan ist besonders gut verträglich und löst nach wissenschaftlichen Erkenntnissen keine Allergien aus. Sehr selten wird von Sensibilitäten auf Titan berichtet, die aber wissenschaftlich nicht eindeutig zu belegen sind. Vermutlich entstehen die Sensibilitäten durch Ablagerungen von winzigsten Titanpartikeln im Knochen, die dann eine Entzündungsreaktion verursachen können.

Gold löst normalerweise keine Allergien aus. Im Falle einer sehr seltenen Goldallergie kann auch auf den Einsatz von Gold verzichtet werden.

Keramik für Aufbau und Krone ist ebenfalls sehr gut bioverträglich und löst keinerlei allergischen Reaktionen aus. Keramikimplantate scheinen äusserst gut biokompatibel zu sein. Die Implantologen der Zahnspezialisten Theatiner verwenden zumeist monolithisch hergestellte vollkeramische Kronen oder Brücken aus Zirkon.

Welche Bedeutung hat ein Implantat für die Nachbarzähne, den Kiefer und die allgemeine Gesundheit?

Nackenschmerzen als Folge einer Fehlstellung des Kiefers

Durch den Verlust eines oder mehrerer Zähne können die benachbarten Zähne kippen und/oder Gegenzähne in die entstandene Lücke hineinwachsen. Gleichzeitig können sich die Nachbarzähne durch die vermehrte Belastung lockern. Die Folge: der Biss stimmt nicht mehr.
Die daraus resultierende Fehlstellung des Kiefers kann Nackenschmerzen, Muskelverspannungen sowie Ohrgeräusche, Rücken- und Kopfschmerzen auslösen.

Der Kieferknochen wird an der Stelle des fehlenden Zahnes nicht mehr belastet und bildet sich auf Dauer zurück (so z.B. auch unter Brücken und Prothesen). Ein Implantat kann diese Folgen des Zahnverlusts verhindern. Zudem werden gesunde Nachbarzähne geschont, da sie nicht für die Aufnahme einer Brücke oder Prothese beschliffen werden müssen.

In den seltenen Fällen, in denen unsere engagierten Parodontologen und Endodontologen akzeptieren müssen, dass ein Zahn tatsächlich nicht mehr zu retten ist, ist ein Implantat für uns die einzige Möglichkeit, um die Langlebigkeit der Nachbarzähne und einen intakten Kiefer zu gewährleisten.
Nach dem heutigen medizinischen Wissensstand ist ein Implantat die beste Alternative, um den gewohnten Kaukomfort und eine ansprechende Ästhetik zu erhalten und um eine Rückbildung des Kieferknochens zu verhindern.

Kann man implantieren, wenn der Biss nicht stimmt (Bisskollaps), Kiefergelenks- und Muskelbeschwerden vorliegen (CMD)?

Grundsätzlich ist diese Frage mit „Ja“ zu beantworten, wenngleich wir vor der Implantatbehandlung eine umfangreiche Bissanalyse durchführen. Unser Konzept des Digital Smile Design bietet sich an um solche komplexen Bisssituationen zu therapieren.

Wie lange hält ein Implantat?

Die Lebensdauer eines Implantats hängt maßgeblich von den Vorbehandlungen und der anschließenden Mitarbeit des Patienten ab.

Es ist wichtig, im Vorfeld der Implantation alle Entzündungen an den Zähnen, am Zahnfleisch und im Kieferknochen zu beseitigen, um eine optimale Heilung zu gewährleisten und eine Infektion des neuen Implantats zu vermeiden.

Dazu gehören konservierende Maßnahmen, wie gegebenenfalls eine Kariestherapie und Wurzelbehandlungen und vor allem, bei Entzündungen am Zahnfleisch, eine Parodontitistherapie. Bei den Implantologen der Zahnspezialisten Theatiner stehen Ihnen die behandelden Personen als Spezialisten für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie zur Verfügung, weshalb wir ein besonderes Augenmerk auf die Vorbehandlung legen. Da die Umgebung der Implantate im Gegensatz zu natürlichen Zähnen durch Narbengewebe weniger durchblutet ist, sind Implantate unter Umständen noch anfälliger für Parodontitis als natürliche Zähne. Deswegen ergibt ein Fokus auf diese „Schwachstelle“  ganz besonders viel Sinn.

Wenn die Parodontitis (Parodontose), als häufigster Auslöser eines Implantatverlustes gut therapiert wurde und der Patient weiterhin gute Mundhygiene betreibt, kann ein Implantat unbeschadet das ganze Leben überdauern.

Ist die Behandlung sehr schmerzhaft?

Vor der Behandlung bekommt jeder Patient eine Lokalanästhesie, so dass der Eingriff absolut schmerzfrei durchgeführt werden kann. In der Regel treten nach der Operation für 2-3 Tage eine Schwellung, leichte Schmerzen und eventuell ein leichter Bluterguss auf, die aber mit handelsüblichen Schmerzmitteln in Tablettenform gut behandelbar sind.

Kann die Behandlung in Vollnarkose durchgeführt werden?

Bei umfangreichen Eingriffen oder ängstlichen Patienten arbeiten wir mit einer Anästhesiepraxis zusammen, die eine Behandlung in Dämmerschlaf oder Vollnarkose ermöglicht.

Was bedeutet Knochenaufbau?

Wenn ein Knochenabschnitt über längere Zeit nicht belastet wurde oder über längere Zeit Entzündungen und Infektionen im Knochen sind, bildet sich der Knochen zurück. In diesen Fällen ist zu wenig Knochen vorhanden, um ein Implantat erfolgreich zu setzen.
Um das Knochenangebot zu erhöhen, wird ein Knochenaufbau durchgeführt. Dafür können entweder Eigenknochen (aus Kiefer- oder Hüftknochen) oder Knochenersatzmaterialien verwendet werden.

Bei den Zahnspezialisten Theatiner nähe Theatinerkirche werden ausschließlich Knochenersatzmaterialien verwendet, die den höchsten internationalen Standards und dem aktuellen Fortschritt der Wissenschaft entsprechen und somit einen höchstmöglichen Behandlungserfolg garantieren.

Je nach Lage des Implantats werden verschiedene Verfahren angewendet:

  • Im Oberkiefer-Seitenzahnbereich wird ein sogenannter Sinuslift notwendig.
    • Beim internen Sinuslift wird Knochenersatzmaterial in den, für das Implantat präparierten Schacht im Knochen eingebracht. Durch leichtes Klopfen mit speziellen Instrumenten wird der Knochen in Richtung Kieferhöhlenschleimhaut (Kieferhöhle = lat. sinus maxillaris) vorgeschoben. Die Schleimhaut des Kieferhöhlenbodens wird dadurch etwas angehoben (daher: -lift), wodurch Platz für ein Implantat entsteht.
    • Beim externen Sinuslift wird seitlich Oberhalb der Region, in der das Implantat gesetzt werden soll, ein kleines Fenster in den Knochen gebohrt, bis die Schleimhaut der Kieferhöhle sichtbar ist. Durch dieses Fenster wird dann Knochenersatzmaterial unter die Schleimhaut geschoben. Wie beim internen Sinuslift auch, wird die Schleimhaut des Kieferhöhlenbodens (Kieferhöhle = lat. sinus maxillaris) dadurch etwas angehoben (daher: -lift), wodurch Platz für ein Implantat entsteht.
  • Im Oberkiefer-Frontzahnbereich, im Unterkiefer und bei weniger starkem Knochenschwund reichen eine Kieferkammerhöhung (Kieferkammaugmentation) und/oder ein seitlicher (lateraler) Knochenaufbau aus. Hier wird das Material oben bzw. seitlich auf den vorhandenen Knochen aufgebracht und mit einer Membran aus Kollagen fixiert. So kann der Kieferkamm erhöht bzw. verbreitert werden, um genügend Platz für ein Implantat zu schaffen. In Situationen mit großem Abbau verwenden wir Knochenblöcke oder titanverstärkte Membrane, um den Aufbau noch besser stabilisieren zu können.

Was ist ein DVT?

DVT bedeutet „Digitales Volumen Tomogramm“. Das DVT ist ein digitales dreidimensionales Röntgenbild. Der Zahnarzt kann darauf, im Gegensatz zum konventionellen Röntgenbild, genau alle Knochenstrukturen und Nervenverläufe erkennen.

Anhand des DVTs ist es mit einem speziellen Planungsprogramm möglich, bereits am PC die ideale Implantatsposition zu ermitteln und im zahntechnischen Labor in eine Bohrschablone umzusetzen.

Für anatomisch besonders schwierige Fälle wird durch ein DVT eine navigierte Implantation möglich. In diesem Verfahren werden die Daten des 3D-Röntgenbildes zusammen mit einem 3D- Scan vom Kiefer digital ausgewertet und millimetergenau in eine computergefräste Bohrschablone umgesetzt. Somit kann bei der Implantation die höchstmögliche Sicherheit für den Patienten gewährleistet werden.

Unsere Fachzahnärzte sind alle auf dem neuesten Fortbildungsstand und somit optimal qualifiziert, um DVTs anzufertigen und auszuwerten.

Wie wird ein Implantat in den verschiedenen Stufen der Heilung versorgt?

Vor einer Implantation steht immer der Verlust eines Zahnes durch beispielsweise einen Unfall, eine bevorstehende Extraktion auf Grund von Karies oder fortgeschrittener Parodontitis oder eine genetische Nichtanlage eines Zahnes. Die entstandenen Lücken im Gebiss sind oft ästhetisch ungünstig und können das private, berufliche und soziale Leben der Patienten negativ beeinflussen.

Daher werden Sie bei uns von Beginn der Therapie an immer mit ästhetisch ansprechenden Provisorien versorgt. Egal zu welchem Zeitpunkt der Therapie, Sie werden nie „ohne Zähne“ nach Hause geschickt.

Wie lange dauert es, bis ein Implantat voll funktionsfähig ist?

Die genaue Behandlungsdauer vom ersten OP-Termin hängt von verschiedenen Gegebenheiten ab:

  • Ist ein Knochenaufbau notwendig oder reicht der eigene Knochen an der Stelle des zukünftigen Implantates aus?
  • Befindet sich das zukünftige Implantat im Ober- oder im Unterkiefer?
  • Wie sieht die geplante prothetische Versorgung aus? Muss die neue Situation erst mit Langzeitprovisorien ausgetestet werden, oder kann sofort nach der Einheilphase die endgültige prothetische Versorgung angefertigt und eingesetzt werden?

Ihren individuellen Befund spricht Herr Dr. Engler-Hamm ausführlich und leicht verständlich mit Ihnen in unserer Praxis durch. Alle Termine und Aufwände werden persönlich mit Ihnen abgestimmt, so dass der gesamte Behandlungsablauf für Sie nachvollziehbar und transparent ist.

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Ihre Ansprechpartner
Dr. Dennis Schaller und Dr. Daniel Engler-Hamm

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Das sagen unsere zufriedenen Patienten:

Bestens versorgt

Es ging um eine Teilkrone aus Keramik. Alles sehr sorgfältig gemacht:
Abdruck, Labor und Einkleben.

Weitere Patientenstimmen von Dr. med. dent. M.Sc. Daniel Engler-Hamm auf jameda.de

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und dem Therapieerfolg

Vor ca. einem Jahr erhielt ich ein Oberkiefer-Schneidezahnimplantat von meinem Zahnarzt. Jedoch erwies sich am Ende, dass die Weichteil-/Gingivasituation nicht zufriedenstellend war. Ich suchte Dr. Engler-Hamm als Spezialisten für Implantologie auf und ließ das Implantat überprüfen. Beim dreidimensionalen Röntgen stellte sich heraus, dass das Implantat nicht gut im Knochen verankert war, da bei der Implantation nicht genügend auf einen ausreichenden Knochenaufbau geachtet worden war. Daraufhin wurde das Implantat entfernt, der Knochen rund um das leere Zahnfach professionell aufgebaut und danach ein neues Implantat eingesetzt. Das Spätergebnis ist bei weitem zufriedenstellender als bei der Erstversorgung. Das Implantat selbst ist kaum zu erkennen und auch das Zahnfleisch sieht wieder "normal" aus. Ich bin mit der Behandlung daher sehr zufrieden und froh, dass ich letztendlich einen Spezialisten auf diesem Gebiet gefunden hatte, der sein Handwerk bis ins kleineste Detail versteht und beherrscht sowie ein äußerst gutes Einfühlungsvermögen für den Patienten aufweist. Ich kann Dr. Engler-Hamm nur weiterempfehlen. Ich bin sehr zufrieden.

Weitere Patientenstimmen von Dr. med. dent. M.Sc. Daniel Engler-Hamm auf jameda.de

Sehr kompetenter Arzt

Seit mehreren Jahren sehr zufrieden, auch während und nach größeren Eingriffen immer schmerzfrei gewesen. Dadurch habe ich ein enormes Vertrauen zu Dr. Engler-Hamm und würde nie mehr zu einem anderen Zahnarzt gehen wollen.

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